Ausstellung
-
Kunst und KI – “Die Zukunft der Kreativität?”
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandErleben sie eine einzigartige Ausstellung, die die spannende Verbindung von Kunst und Künstlicher Intelligenz ( KI ) präsentiert. Entdecken Sie innovative Kunstwerke, interaktive Installationen und spannende Diskussionen über die Zukunft der Kreativität. Highlights: 3D-Druck: Fotos, die durch KI zu 3D-Modellen werden Präsentation von KI-generierten Kunstwerken Interaktive Station mit dem Chatbot GPT Diskussionsrunden über die Auswirkungen von KI Kunstwerke, die von KI-Algorithmen aus Bildern verstorbener Künstler der MB Sammlung erstellt wurden Virtuelle Wiederbelebung verstorbener Künstler, die über ihr Leben und Werk sprechen Podiumsdiskussion mit unteranderem Kulturjournalist Peter Köster, Nenad Grzojevic und dem Düsseldorfer Künstler Max Siegenbruk Ziel: Anstoß zur Diskussion über die Rolle von KI in der Kunst und Inspiration für neue kreative Projekte.
-
HervorgehobenWhite Emotion – Ausstellung von Lucia Meurer
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandLucia Meurer präsentiert Acrylmalerei und Design. An diesem Wochenende stellt Lucia Meurer eine Auswahl ihrer Werke unter dem Titel „White Emotion“ vor. Seit 2007 geht sie ihrer Leidenschaft „Malen und kreativ sein“ freiberuflich nach. Sie malt auf Leinwände, Metallplatten, edlen Papieren, Paletten, Pappen und allen Arten von Holz. Alte Fabriken, Abrisshäuser, Lost Places, Baustellen inspirieren sie und alles, was mit Strukturen zu tun hat. Rost bedeutet für sie Faszination, außergewöhnliche Farbgebung und Vergänglichkeit. „Strukturen zeichnen unser Leben, diese versuche ich in ihrer Vielfalt in meinen Werken wiederzugeben. Die Berührung, der Duft, die Atmosphäre des Arbeitsmaterials nimmt mich mit auf eine Sinnesreise, jedes Werk hat seine eigene Geschichte, jedes Werk ist ein Gefühl“, lautet ihr Credo. Seit 2017 bietet sie zudem Workshops an und ist als Kunstdozentin und Kunsttherapeutin tätig. Viele Ausstellungen, vor allem im Düsseldorfer und Bonner Raum (u.a. im Frauenmuseum), zeugen von ihrer unermüdlichen Schaffenskraft. Auch im Ausland hat sie erfolgreich an Ausstellungen teilgenommen.
-
Green Grin – Kunstaustellung zum Stadtblühen
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandKunstaustellung zum Stadtblühen. Freitag, 6.9., 19 Uhr: Vernissage Samstag, 7.9. und Sonntag 8.9., 14-17 Uhr Samstags mit Töpfe bepflanzen, Kinderschminke und Flohmarkt
-
Vernissage: “Raureif”
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandDie Einladung finden sie hier Raureif ist ein Naturphänomen, dass uns in einen Schwebezustand zwischen Realität und Traum versetzen kann. Auch in Hanno Stücks Bildern scheinen in Farbsetzung und Formgebung Schwere und Festumrissenes durchsichtig und bruchstückhaft zu werden, zu verrücken. Die Ausstellung enthält collagenhafte Bildsetzungen und Gemälde. Seine abstrakt- figurhafte Bildsprache weckt starke Assoziationen zu Zeit, Natur und menschlicher Existenz. Dabei akzeptiert Hanno Stück in seinen Arbeiten bewusst Bruchstückhaftes und Unvollendetes. Als Gefängnispsychologe initiierte er Kunsttherapieprojekte mit Inhaftierten. Diese begannen mit sehr einfachen Mitteln und improvisierter Gruppenarbeit im Jugendvollzug, woraus sich Behandlungsmaßnahmen für erwachsene, persönlichkeitsauffällige inhaftierte Männer entwickelten, die verhaltensändernde und diagnostische Ziele verfolgten. In der Zusammenarbeit konnten sich Straftäter als Individuen auf der Suche nach einem veränderten geistigen und emotionalen Horizont wahrnehmen. Mehrere von ihm initiierte und kuratierte Ausstellungsprojekte haben öffentliche Aufmerksamkeit erregt und eine nicht nur auf Sicherheit fokussierte öffentliche Wahrnehmung des Strafvollzugs ermöglicht. Antithese zu Zynismus und Verzweiflung ist die Umarmung des Lebens und der ihm innewohnenden Kreativität. „Ich teile mein Leben mit einer Vielzahl von Menschen. Freiheit, die individuell zu entwickeln ist, und die Fragen nach einem guten sozialen Skript speziell in späteren Lebensabschnitten regen Ideen an, die den Sinn stärken für das Potential von Freude, Offenheit und Liebe. Auch die Prozesse der Kunst ändern sich ihrem Charakter nach vom inneren Projekt zum auch sozialen Skript. Entstandene Werke samt der in ihnen enthaltenen Ideen, Stimmungen und Eindrücke verstehe ich als persönliche Angebote. In meinen Bildern folge ich jedoch den Herausforderungen der Malerei im Licht meiner Betrachtung und mache von Dekonstruktion überkommener Bildsetzungen und collagenartigen Zusammenfügungen ergänzenden Gebrauch.“ Der Betrachter ist eingeladen, sich inspirieren und sich auf die jeweilige Spannung zwischen Form und Inhalt einzulassen. Einladung zur Vernissage “Raureif“ am 19. Oktober 2024 um 17 Uhr Programm: 17.00 Uhr Eröffnung 17.15 Uhr Einführung Christina zu Mecklenburg In den Pausen Musik Ausstellung “Raureif“ am So. 20.10. 2024 sowie Fr. 25. bis So. 27.10. 2024 jeweils 14:00 bis 18:00 Uhr „Gespräch auf dem roten Sofa“ am Samstag, den 26. Oktober 2024 ab 16:00 Uhr Ein „malender“ Inhaftierter sagte einmal: „Malen ist wie Urlaub in Italien!“ Dieser Ausspruch zeigt die unerwartete Reaktion von Kunstangeboten im Gefängnis. In einem „Gespräch auf dem roten Sofa“ mit dem Künstler Hanno Stück möchte Dr. Sylva Harst dieser besonderen Wirkung von „Kunst und Knast“ nachgehen.
Frei -
Ausstellung: “Raureif”
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandDie Einladung finden sie hier Raureif ist ein Naturphänomen, dass uns in einen Schwebezustand zwischen Realität und Traum versetzen kann. Auch in Hanno Stücks Bildern scheinen in Farbsetzung und Formgebung Schwere und Festumrissenes durchsichtig und bruchstückhaft zu werden, zu verrücken. Die Ausstellung enthält collagenhafte Bildsetzungen und Gemälde. Seine abstrakt- figurhafte Bildsprache weckt starke Assoziationen zu Zeit, Natur und menschlicher Existenz. Dabei akzeptiert Hanno Stück in seinen Arbeiten bewusst Bruchstückhaftes und Unvollendetes. Als Gefängnispsychologe initiierte er Kunsttherapieprojekte mit Inhaftierten. Diese begannen mit sehr einfachen Mitteln und improvisierter Gruppenarbeit im Jugendvollzug, woraus sich Behandlungsmaßnahmen für erwachsene, persönlichkeitsauffällige inhaftierte Männer entwickelten, die verhaltensändernde und diagnostische Ziele verfolgten. In der Zusammenarbeit konnten sich Straftäter als Individuen auf der Suche nach einem veränderten geistigen und emotionalen Horizont wahrnehmen. Mehrere von ihm initiierte und kuratierte Ausstellungsprojekte haben öffentliche Aufmerksamkeit erregt und eine nicht nur auf Sicherheit fokussierte öffentliche Wahrnehmung des Strafvollzugs ermöglicht. Antithese zu Zynismus und Verzweiflung ist die Umarmung des Lebens und der ihm innewohnenden Kreativität. „Ich teile mein Leben mit einer Vielzahl von Menschen. Freiheit, die individuell zu entwickeln ist, und die Fragen nach einem guten sozialen Skript speziell in späteren Lebensabschnitten regen Ideen an, die den Sinn stärken für das Potential von Freude, Offenheit und Liebe. Auch die Prozesse der Kunst ändern sich ihrem Charakter nach vom inneren Projekt zum auch sozialen Skript. Entstandene Werke samt der in ihnen enthaltenen Ideen, Stimmungen und Eindrücke verstehe ich als persönliche Angebote. In meinen Bildern folge ich jedoch den Herausforderungen der Malerei im Licht meiner Betrachtung und mache von Dekonstruktion überkommener Bildsetzungen und collagenartigen Zusammenfügungen ergänzenden Gebrauch.“ Der Betrachter ist eingeladen, sich inspirieren und sich auf die jeweilige Spannung zwischen Form und Inhalt einzulassen. Einladung zur Vernissage “Raureif“ am 19. Oktober 2024 um 17 Uhr Programm: 17.00 Uhr Eröffnung 17.15 Uhr Einführung Christina zu Mecklenburg In den Pausen Musik Ausstellung “Raureif“ am So. 20.10. 2024 sowie Fr. 25. bis So. 27.10. 2024 jeweils 14:00 bis 18:00 Uhr „Gespräch auf dem roten Sofa“ am Samstag, den 26. Oktober 2024 ab 16:00 Uhr Ein „malender“ Inhaftierter sagte einmal: „Malen ist wie Urlaub in Italien!“ Dieser Ausspruch zeigt die unerwartete Reaktion von Kunstangeboten im Gefängnis. In einem „Gespräch auf dem roten Sofa“ mit dem Künstler Hanno Stück möchte Dr. Sylva Harst dieser besonderen Wirkung von „Kunst und Knast“ nachgehen.
Frei -
HervorgehobenAusstellung „Stimme der Frauen“ – Karin Stuhltraeger
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandIn der letzten Ausstellung dieses Jahres zeigt der Kunstverein "MB-Sammlung-Bonn" ausgewählte Werke der mittlerweile 83-jährigen Beueler Künstlerin Karin Stuhltraeger. Nach der Schule machte sie eine Ausbildung zur Fotolaborantin bei der Firma Agfacolor in Bonn. Mit 18 Jahren besuchte sie in der VHS Bonn einen Malkurs bei Dirk Otto (Thema: Kopfzeichnen). In der Folge bildete sie als Autodidaktin ihre künstlerischen Fähigkeiten weiter und konzentrierte sich auf Scherenschnitt und Fotografie. Mit 22 Jahren wechselte sie zu Arno Reins, der sie in Graphik und Schrift unterrichtete. Das Konterfei von „Onkel Reins“ hielt sie in mehreren Zeichnungen fest. Zwischen 1959 und 1985 erhielt sie weiteren Unterricht bei Herrn Rofons. Neben ihren künstlerischen Tätigkeiten galt ihr Interesse vor allem dem Sport. Als Aktive wirkte sie erfolgreich im Bonner Ruderverein, bei der DLRG, dem Turnverein und in der Schützengilde, wobei sie mehrere Auszeichnungen erhielt. Sa. 30.11. - Vernissage 17:00h bis 20:00h - Begrüßung Prof. Dr. Dieter Ronte - musikalische Begleitung - Glühwein und weihnachtliches Gebäck So. 01.12 - Ausstellung von 14:00h bis 17:00h Fr. 06.12. - So. 8.12 - Ausstellung von 14:00h bis 17:00h oder nach Vereinbarung: 0173 / 180 3263
-
“Es ist Bonn nicht Paris” Warme Lichter, blaue Schatten (Eine Ausstellung von Cabby)
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, Deutschland„Es ist Bonn nicht Paris“ Ein Satz, den zugezogene Studierende bei ihrer ersten Party ins Ohr geschrien bekommen. Wenn man im Umkreis von Bonn aufwächst wie Cabby, wird man schon früh mit den Zeilen des Bonner Rappers SSIO vertraut, welcher teils ironische, oft zu kritisierende, aber immer polarisierende Texte rappt. Zentrales Motiv der Ausstellung ist Bonn, die Heimat des 24-jährigen Künstlers Chris Bertel, Cabby. Dabei spiegeln seine Gemälde, Illustrationen und Linoldrucke mehr als nur die Wirklichkeit wider. Durch die Farbwahl werden warme Lichtflecken sowie kalte Schatten kreiert. In diesen Kontrasten können die Straßen Bonns fast wie ein fremder Sehnsuchtsort wirken. Tatsächlich sind nicht nur Motive von Bonn und Umgebung in der Ausstellung zu finden, sondern auch Motive, die zeigen, wie die Sonne die Haut von Personen oder die Steine der Klippen am Meer erhitzt. Diese Kalt-Warm-Kontraste treten oft in Kombination mit Komplimentärkontrasten auf und sind besonders in den Gouache Gemälden zu bemerken, die auf verschiedensten Maluntergründen aufgetragen wurden. Die Sehensucht nach einem warmen Ort bedeutet nicht nur, die Sonne im Gesicht zu spüren. Es bedeutet auch, die Freundlichkeit, Toleranz und Liebe in den Gesichtern anderer Menschen zu sehen. Cabby, ein Bonner Künstler hat 2019 sein Studium im nachhaltigen Design an der ecosign Akademie für Gestaltung begonnen, wobei nur der Fachbereich Illustration mit Kursen der Malerei und Animation ihn vollkommen erfüllten. 2023 hat Chris Bertel sein Studium dann mit einem Bachelor abgeschlossen und gleich darauf seinen Weg als freiberuflicher Künstler begonnen. Auf diesem Wege hat er bereits mit anderen Künstlerinnen und Künstlern ausstellen können. Jetzt wird er seine erste eigene Ausstellung im Herzen der Bonner Altstadt beim Kunstverein „MB Sammlung Bonn e.V.“ eröffnen. Vernissage: 24.01.25 um 18.00 Uhr Mit Live Musik und Getränken Ausstellung geöffnet: Freitag 24.01.25, ab 18.00 Uhr Samstag 25.01.25, 15.00 - 19.00 Uhr Sonntag 26.01.25, 15.00 - 19.00 Uhr Freitag 31.01.25, 15.00 - 19.00 Uhr Samstag 01.02.25, 15.00 - 19.00 Uhr Sonntag 02.02.25, 15.00 - 19.00 Uhr
-
Spinnennetz als Kunstsymbol
Theatergemeinde BONN Bonner Talweg 10, Bonn, Germany -
Berührbare Kunst: Kacheln voller Geschichten
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandÜber die Ausstellung Jede Kachel ein Unikat – ein Ausdruck von Gedanken, Emotionen und Abbild meiner Umgebung. Inspiriert von der asiatischen Kunstphilosophie - dem meditativen Schaffens- prozess - ist diese Ausstellung das Ergebnis dreijähriger künstlerischer Forschung. Meine Arbeiten verbinden archaische Ursprünge mit modernen Strukturen: unregelmäßige Formen für die Natur, runde Formen für den Menschen und präzise Muster für die Industrie, die in NRW allgegenwärtig ist. Durch das “malen” mit Texturen entstehen Werke, die nicht nur betrachtet, sondern auch ertastet werden wollen. Einladung zum Sehen & Fühlen Keramische Kacheln begegnen uns täglich – in Küchen, Bädern, auf Böden und Wänden. Doch selten schenken wir ihnen Beachtung. In meiner Kunst werden sie zum Medium für Geschichten. Ich lade die Besucher ein, ihre eigenen Bedeutungen in den Strukturen, Rissen und Texturen zu entdecken. Inspiration meines Schaffens liegt im Wechselspiel von Fülle und Leere, das tief in der japanischen Kunsttradition verwurzelt ist. Die leeren Flächen akzentuieren das Geformte, so wie das Licht die Dunkelheit definiert. Von der Einzelkachel zum Triptychon Über die Jahre hat sich meine Arbeit stets weiterentwickelt: Von einzelnen, unglasierten Kacheln hin zu aufwendig gestalteten Triptychons, in denen sich mein künstlerische und persönliche Entwicklung finden lässt. Die Kacheln sind hierbei nicht perfekt. Manchmal haben sie Risse, entstanden durch die extreme Hitze des Brennvorgangs oder auch durch Missgeschicke in der Herstellung. Doch gerade darin liegt die Wahrheit: Fortschritt geht mit Brüchen einher, und das Schöne liegt in der völligen Annahme dessen, was ist.
-
Mamadou Diakathé
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandNach den beiden Premièren der "jungen Wilden" Chris Bertel und Simon Schmitz zu Jahres- beginn, die erfreulich gut besucht waren und den Beiden viel Anerkennung eingebracht haben, ist unsere nächste Ausstellung einem Künstler der älteren Generation gewidmet. Der vielfach prämierte senegalesische Kunstmaler Mamadou Diakhaté stellt beim Kunstverein MB-Sammlung-Bonn eine Auswahl seiner Werke vor. Der mittlerweile 87-jährige Mamadou ist auch bei uns in Deutschland kein Unbekannter. Als „Fingermaler“ hat er sich einen exzellenten Ruf in der Kunstwelt erworben und lebt immer noch für und mit der Kunst. Neben seiner Leidenschaft für Kunst und Kultur engagiert er sich mit viel Herzblut für soziale Projekte in Afrika, z.B. beim Bau einer Schule und einer Krankenstation in Ndemene. Seit 1972 lebt er jeweils für sechs Monate in Dakar/Senegal und in Meckenheim-Merl und hat in dieser Zeit viele Auszeichnungen für sein ehrenamtliches Engagement erhalten. Mamadou Diakhaté stellt drei Punkte in den Mittel- punkt seines Lebens und seines Schaffens: Toleranz, Liebe und Harmonie In seinen Werken versucht er, diese Lebens- und Weltanschauung bildhaft darzustellen. Programm: Vernissage: 25.04.25 ab 17:00h - Begrüßung Dr. Heidrun Wirth - Live-Musik Ausstellung: Freitag 25.04.25 von 17:00h bis 19:Uhr Samstag 26.04.25 von 13:00h bis 17:00h Sonntag 27.04.25 von 13:00h bis 17:00h Fr 02.05. / Sa 03.05. / So 04.05. jeweils von 13:00h bis 17:00h Der Verein MB-Sammlung-Bonn und der Künstler würden sich freuen, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
-
Mamadou Diakathé
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandNach den beiden Premièren der "jungen Wilden" Chris Bertel und Simon Schmitz zu Jahres- beginn, die erfreulich gut besucht waren und den Beiden viel Anerkennung eingebracht haben, ist unsere nächste Ausstellung einem Künstler der älteren Generation gewidmet. Der vielfach prämierte senegalesische Kunstmaler Mamadou Diakhaté stellt beim Kunstverein MB-Sammlung-Bonn eine Auswahl seiner Werke vor. Der mittlerweile 87-jährige Mamadou ist auch bei uns in Deutschland kein Unbekannter. Als „Fingermaler“ hat er sich einen exzellenten Ruf in der Kunstwelt erworben und lebt immer noch für und mit der Kunst. Neben seiner Leidenschaft für Kunst und Kultur engagiert er sich mit viel Herzblut für soziale Projekte in Afrika, z.B. beim Bau einer Schule und einer Krankenstation in Ndemene. Seit 1972 lebt er jeweils für sechs Monate in Dakar/Senegal und in Meckenheim-Merl und hat in dieser Zeit viele Auszeichnungen für sein ehrenamtliches Engagement erhalten. Mamadou Diakhaté stellt drei Punkte in den Mittel- punkt seines Lebens und seines Schaffens: Toleranz, Liebe und Harmonie In seinen Werken versucht er, diese Lebens- und Weltanschauung bildhaft darzustellen. Programm: Vernissage: 25.04.25 ab 17:00h - Begrüßung Dr. Heidrun Wirth - Live-Musik Ausstellung: Freitag 25.04.25 von 17:00h bis 19:Uhr Samstag 26.04.25 von 13:00h bis 17:00h Sonntag 27.04.25 von 13:00h bis 17:00h Fr 02.05. / Sa 03.05. / So 04.05. jeweils von 13:00h bis 17:00h Der Verein MB-Sammlung-Bonn und der Künstler würden sich freuen, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
-
Frank Altmaier-Paffendorf – „Malerische Fotografie”
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandAuch in den Sommerferien geht der Kunstbetrieb beim Kunstverein MB-Sammlung-Bonn weiter. Die Daheimgebliebenen dürfen sich auf die Ausstellung „Malerische Fotografie“ mit Werken von Frank Altmaier-Paffendorf , einem „rheinischen Freigeist“ freuen. „Malerische Fotografie“ beschreibt eine Art der Fotographie, die sich durch eine besonders ästhetische, kunstvolle Gestaltung auszeichnet. Sie orientiert sich an der Malerei, indem weiche Lichtstimmungen, harmonische Kompositionen und kreative Techniken wie Unschärfe, Farbverläufe oder spezielle Nachbearbeitungen eingesetzt werden. Es entstehen dadurch Kunstdrucke, die nicht nur dokumentieren, sondern eine emotionale, künstlerische Wirkung entfalten – wie ein gemaltes Kunstwerk. Frank Altmaier-Paffendorf (57) lebt und arbeitet im Rheinland. Ausgestellt werden farbenfrohe Werke, die durch Ihre plastische und doch feingliedrige Darstellung schnell eine positive Stimmung verbreiten. Lassen auch Sie sich von den farbigen, ausdrucksstarken Bildern begeistern und inspirieren! Programm: Fr, 08.08.: Vernissage ab 17:00h Sa, 09.08.: Ausstellung von 17:00h bis 20:00h So, 10.08.: Ausstellung von 14:00h bis 17:00h MB-Sammlung-Bonn, Wolfstraße 21, 53111 Bonn Eintritt frei
