Vernissage
Europäisches Hinterhof-Fest: Einheit in Vielfalt
Treten Sie ein in die lebendige Welt des Europäischen Hinterhof-Festes, das Marcel und seine künstlerischen Mitstreiter mit Leidenschaft und Engagement gestaltet haben. Vom 31. Mai bis zum 2. Juni lädt die Wolfstraße dazu ein, ein dreitägiges Fest zu erleben, das die Werte von Nachbarschaft, Demokratie und kultureller Vielfalt zelebriert. Kunstverein-Veranstaltung: Ein Fest der Kunst und Gemeinschaft Freitag, 31. Mai (17:00 - 20:00) Eröffnung der beeindruckenden Ausstellung „Kunst aus und für Europa“. Entdecken Sie faszinierende Kunstwerke aus der MB Sammlung Bonn, die die reiche Vielfalt Europas widerspiegeln. Samstag, 1. Juni (15:00 - 20:00) Kreatives Kunst- und Nachbarschaftsfest - Ab 15:00 Uhr: Graffiti Sketch-Mal-Workshop mit Arts four Future e.V. und Mural-Bemalung auf der Mauer im Hinterhof. - 16:30 Uhr: „Bonn und Beethovens Neunte“ - Ein Talk mit Stephan Eisel, Buchautor und Vorsitzender des Bürger für Beethoven e.V. - 19:00 Uhr: Interkulturelle Folkmusik mit dem JerMexiCana Trio. Sonntag, 2. Juni (12:00 - 15:00) Familientag mit Mitmach-Aktivitäten für Groß und Klein - Ab 12:00 Uhr: Mal-Workshop für Kinder und Parachute Painting. - 13:30 Uhr: „Vierteltöne – Musik für Alle“ Workshop. Musikalische Mitmach-Session mit Juliane und Max vom Theater Bonn (Inside Out PORTAL aufAchse! Projekt). Seien Sie dabei und genießen Sie ein Wochenende voller Kunst, Kreativität und Gemeinschaft! Das Europäische Hinterhof-Fest ist mehr als eine Veranstaltung - es ist eine lebendige Feier der europäischen Identität, die durch Einheit in Vielfalt geprägt ist. Kommen Sie vorbei und seien Sie Teil dieser inspirierenden Erfahrung, die Grenzen überwindet und Gemeinschaft stärkt.
Einladung zur Vernissage “Malerei trifft Fotografie”
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandTauchen Sie ein in eine faszinierende Welt der Kontraste, wenn Malerei auf Fotografie trifft! Die Vernissage und Ausstellung "Malerei trifft Fotografie" präsentiert die einzigartige Fusion zweier künstlerischer Genres durch die talentierten Künstler Sabine Prechtel und Thomas Raebiger. Diese Veranstaltung lädt Sie ein, die Grenzen zwischen Malerei und Fotografie zu erkunden und zu erleben, wie diese beiden Medien miteinander verschmelzen, um eine neue Ebene der kreativen Ausdrucksform zu schaffen. Sabine Prechtels farbenfrohe und dynamische Gemälde treffen auf Thomas Raebigers einfallsreiche und fesselnde Fotografien, wodurch ein Dialog zwischen verschiedenen Formen visueller Kunst entsteht. Von abstrakten Landschaften bis hin zu Porträts, von surrealen Szenarien bis zu dokumentarischen Momenten - diese Ausstellung bietet eine vielfältige Palette von Werken, die die Vielseitigkeit und Schönheit der Kunst feiern. Treten Sie ein und lassen Sie sich von den kreativen Möglichkeiten inspirieren, wenn Malerei und Fotografie aufeinandertreffen. Erleben Sie die Harmonie von Farbe und Licht, Form und Komposition, während Sie durch die fesselnden Werke von Sabine Prechtel und Thomas Raebiger wandeln. Diese Veranstaltung ist eine Hommage an die künstlerische Vielfalt und lädt Sie ein, die Welt der Kunst mit neuen Augen zu sehen. Einladung zur Vernissage "Malerei trifft Fotografie" Erleben Sie die einzigartige Verbindung von Malerei und Fotografie bei unserer exklusiven Vernissage am 22. Juni 2024 um 17 Uhr in der Wolfstraße 21, präsentiert von der MB Sammlung Bonn e.V. Programm: 17:00 Uhr: Eröffnung durch Marcel Bouziri, 1. Vorsitzender Musik: Matthias Höhn, Saxophon 17:15 Uhr: Einführung von Dr. Heidrun Wirth Musik: Matthias Höhn, Saxophon Ausstellungsdauer: Die Ausstellung ist vom 23. Juni bis zum 7. Juli 2024 immer mittwochs bis sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Über die Künstler: Sabine Prechtel ist eine leidenschaftliche Malerin, deren Lebenswerk das Licht in der Landschaft ist. Durch ihre Naturbeobachtungen entstehen halbabstrakte, oft dramatisierte Werke, die die Sehnsucht des Menschen nach Befreiung, Erkenntnis und Erlösung symbolisieren. Thomas Raebiger hat sich in seiner fast 45-jährigen Karriere in der Fotowelt als leidenschaftlicher Fotograf etabliert. Sein Workshop zielt darauf ab, neue Bildideen, Kreativität und Spontaneität in der Fotografie zu fördern.
White Emotion – Ausstellung von Lucia Meurer
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandLucia Meurer präsentiert Acrylmalerei und Design. An diesem Wochenende stellt Lucia Meurer eine Auswahl ihrer Werke unter dem Titel „White Emotion“ vor. Seit 2007 geht sie ihrer Leidenschaft „Malen und kreativ sein“ freiberuflich nach. Sie malt auf Leinwände, Metallplatten, edlen Papieren, Paletten, Pappen und allen Arten von Holz. Alte Fabriken, Abrisshäuser, Lost Places, Baustellen inspirieren sie und alles, was mit Strukturen zu tun hat. Rost bedeutet für sie Faszination, außergewöhnliche Farbgebung und Vergänglichkeit. „Strukturen zeichnen unser Leben, diese versuche ich in ihrer Vielfalt in meinen Werken wiederzugeben. Die Berührung, der Duft, die Atmosphäre des Arbeitsmaterials nimmt mich mit auf eine Sinnesreise, jedes Werk hat seine eigene Geschichte, jedes Werk ist ein Gefühl“, lautet ihr Credo. Seit 2017 bietet sie zudem Workshops an und ist als Kunstdozentin und Kunsttherapeutin tätig. Viele Ausstellungen, vor allem im Düsseldorfer und Bonner Raum (u.a. im Frauenmuseum), zeugen von ihrer unermüdlichen Schaffenskraft. Auch im Ausland hat sie erfolgreich an Ausstellungen teilgenommen.
Green Grin – Kunstaustellung zum Stadtblühen
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandKunstaustellung zum Stadtblühen. Freitag, 6.9., 19 Uhr: Vernissage Samstag, 7.9. und Sonntag 8.9., 14-17 Uhr Samstags mit Töpfe bepflanzen, Kinderschminke und Flohmarkt
Vernissage: “Raureif”
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandDie Einladung finden sie hier Raureif ist ein Naturphänomen, dass uns in einen Schwebezustand zwischen Realität und Traum versetzen kann. Auch in Hanno Stücks Bildern scheinen in Farbsetzung und Formgebung Schwere und Festumrissenes durchsichtig und bruchstückhaft zu werden, zu verrücken. Die Ausstellung enthält collagenhafte Bildsetzungen und Gemälde. Seine abstrakt- figurhafte Bildsprache weckt starke Assoziationen zu Zeit, Natur und menschlicher Existenz. Dabei akzeptiert Hanno Stück in seinen Arbeiten bewusst Bruchstückhaftes und Unvollendetes. Als Gefängnispsychologe initiierte er Kunsttherapieprojekte mit Inhaftierten. Diese begannen mit sehr einfachen Mitteln und improvisierter Gruppenarbeit im Jugendvollzug, woraus sich Behandlungsmaßnahmen für erwachsene, persönlichkeitsauffällige inhaftierte Männer entwickelten, die verhaltensändernde und diagnostische Ziele verfolgten. In der Zusammenarbeit konnten sich Straftäter als Individuen auf der Suche nach einem veränderten geistigen und emotionalen Horizont wahrnehmen. Mehrere von ihm initiierte und kuratierte Ausstellungsprojekte haben öffentliche Aufmerksamkeit erregt und eine nicht nur auf Sicherheit fokussierte öffentliche Wahrnehmung des Strafvollzugs ermöglicht. Antithese zu Zynismus und Verzweiflung ist die Umarmung des Lebens und der ihm innewohnenden Kreativität. „Ich teile mein Leben mit einer Vielzahl von Menschen. Freiheit, die individuell zu entwickeln ist, und die Fragen nach einem guten sozialen Skript speziell in späteren Lebensabschnitten regen Ideen an, die den Sinn stärken für das Potential von Freude, Offenheit und Liebe. Auch die Prozesse der Kunst ändern sich ihrem Charakter nach vom inneren Projekt zum auch sozialen Skript. Entstandene Werke samt der in ihnen enthaltenen Ideen, Stimmungen und Eindrücke verstehe ich als persönliche Angebote. In meinen Bildern folge ich jedoch den Herausforderungen der Malerei im Licht meiner Betrachtung und mache von Dekonstruktion überkommener Bildsetzungen und collagenartigen Zusammenfügungen ergänzenden Gebrauch.“ Der Betrachter ist eingeladen, sich inspirieren und sich auf die jeweilige Spannung zwischen Form und Inhalt einzulassen. Einladung zur Vernissage “Raureif“ am 19. Oktober 2024 um 17 Uhr Programm: 17.00 Uhr Eröffnung 17.15 Uhr Einführung Christina zu Mecklenburg In den Pausen Musik Ausstellung “Raureif“ am So. 20.10. 2024 sowie Fr. 25. bis So. 27.10. 2024 jeweils 14:00 bis 18:00 Uhr „Gespräch auf dem roten Sofa“ am Samstag, den 26. Oktober 2024 ab 16:00 Uhr Ein „malender“ Inhaftierter sagte einmal: „Malen ist wie Urlaub in Italien!“ Dieser Ausspruch zeigt die unerwartete Reaktion von Kunstangeboten im Gefängnis. In einem „Gespräch auf dem roten Sofa“ mit dem Künstler Hanno Stück möchte Dr. Sylva Harst dieser besonderen Wirkung von „Kunst und Knast“ nachgehen.
Ausstellung „Stimme der Frauen“ – Karin Stuhltraeger
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandIn der letzten Ausstellung dieses Jahres zeigt der Kunstverein "MB-Sammlung-Bonn" ausgewählte Werke der mittlerweile 83-jährigen Beueler Künstlerin Karin Stuhltraeger. Nach der Schule machte sie eine Ausbildung zur Fotolaborantin bei der Firma Agfacolor in Bonn. Mit 18 Jahren besuchte sie in der VHS Bonn einen Malkurs bei Dirk Otto (Thema: Kopfzeichnen). In der Folge bildete sie als Autodidaktin ihre künstlerischen Fähigkeiten weiter und konzentrierte sich auf Scherenschnitt und Fotografie. Mit 22 Jahren wechselte sie zu Arno Reins, der sie in Graphik und Schrift unterrichtete. Das Konterfei von „Onkel Reins“ hielt sie in mehreren Zeichnungen fest. Zwischen 1959 und 1985 erhielt sie weiteren Unterricht bei Herrn Rofons. Neben ihren künstlerischen Tätigkeiten galt ihr Interesse vor allem dem Sport. Als Aktive wirkte sie erfolgreich im Bonner Ruderverein, bei der DLRG, dem Turnverein und in der Schützengilde, wobei sie mehrere Auszeichnungen erhielt. Sa. 30.11. - Vernissage 17:00h bis 20:00h - Begrüßung Prof. Dr. Dieter Ronte - musikalische Begleitung - Glühwein und weihnachtliches Gebäck So. 01.12 - Ausstellung von 14:00h bis 17:00h Fr. 06.12. - So. 8.12 - Ausstellung von 14:00h bis 17:00h oder nach Vereinbarung: 0173 / 180 3263
“Es ist Bonn nicht Paris” Warme Lichter, blaue Schatten (Eine Ausstellung von Cabby)
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, Deutschland„Es ist Bonn nicht Paris“ Ein Satz, den zugezogene Studierende bei ihrer ersten Party ins Ohr geschrien bekommen. Wenn man im Umkreis von Bonn aufwächst wie Cabby, wird man schon früh mit den Zeilen des Bonner Rappers SSIO vertraut, welcher teils ironische, oft zu kritisierende, aber immer polarisierende Texte rappt. Zentrales Motiv der Ausstellung ist Bonn, die Heimat des 24-jährigen Künstlers Chris Bertel, Cabby. Dabei spiegeln seine Gemälde, Illustrationen und Linoldrucke mehr als nur die Wirklichkeit wider. Durch die Farbwahl werden warme Lichtflecken sowie kalte Schatten kreiert. In diesen Kontrasten können die Straßen Bonns fast wie ein fremder Sehnsuchtsort wirken. Tatsächlich sind nicht nur Motive von Bonn und Umgebung in der Ausstellung zu finden, sondern auch Motive, die zeigen, wie die Sonne die Haut von Personen oder die Steine der Klippen am Meer erhitzt. Diese Kalt-Warm-Kontraste treten oft in Kombination mit Komplimentärkontrasten auf und sind besonders in den Gouache Gemälden zu bemerken, die auf verschiedensten Maluntergründen aufgetragen wurden. Die Sehensucht nach einem warmen Ort bedeutet nicht nur, die Sonne im Gesicht zu spüren. Es bedeutet auch, die Freundlichkeit, Toleranz und Liebe in den Gesichtern anderer Menschen zu sehen. Cabby, ein Bonner Künstler hat 2019 sein Studium im nachhaltigen Design an der ecosign Akademie für Gestaltung begonnen, wobei nur der Fachbereich Illustration mit Kursen der Malerei und Animation ihn vollkommen erfüllten. 2023 hat Chris Bertel sein Studium dann mit einem Bachelor abgeschlossen und gleich darauf seinen Weg als freiberuflicher Künstler begonnen. Auf diesem Wege hat er bereits mit anderen Künstlerinnen und Künstlern ausstellen können. Jetzt wird er seine erste eigene Ausstellung im Herzen der Bonner Altstadt beim Kunstverein „MB Sammlung Bonn e.V.“ eröffnen. Vernissage: 24.01.25 um 18.00 Uhr Mit Live Musik und Getränken Ausstellung geöffnet: Freitag 24.01.25, ab 18.00 Uhr Samstag 25.01.25, 15.00 - 19.00 Uhr Sonntag 26.01.25, 15.00 - 19.00 Uhr Freitag 31.01.25, 15.00 - 19.00 Uhr Samstag 01.02.25, 15.00 - 19.00 Uhr Sonntag 02.02.25, 15.00 - 19.00 Uhr
Artem Bisura: Graphics & Photography – Bonner Straßenszenen
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandUnd noch eine Première: Der 21-jährige Ukrainer Artem Bitsura zeigt anlässlich des „Bonner Designtags“ in seiner ersten Soloausstellung „Bonner Straßenszenen“ eine Auswahl seiner Skizzen und Fotografien. Artem kam vor drei Jahren aus Kiew, wo er ein Architekturstudium angefangen hat, nach Deutschland und möchte hier sein Studium fortsetzen. Seine Leidenschaft gilt jedoch nicht nur der Architektur und dem Städtebau, sondern auch der Malerei und der Fotografie, die ihm einen breiten Spielraum für seine Kreativität bieten. Seine Beobachtungen des „Alltäglichen“ beim Streifzug durch die Bonner Straßen spiegeln sich in vielfältiger Weise in seinen Skizzen und Fotos wider, die er einem breiteren Publikum vorstellen möchte. Der Künstler würde sich über Ihren Besuch hier im Innenhof sehr freuen. Wolfstr. 21, 53111 Bonn Sa, 12.04 und So, 13.04. Geöffnet von 11:00h bis 17:00h.
Mamadou Diakathé
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandNach den beiden Premièren der "jungen Wilden" Chris Bertel und Simon Schmitz zu Jahres- beginn, die erfreulich gut besucht waren und den Beiden viel Anerkennung eingebracht haben, ist unsere nächste Ausstellung einem Künstler der älteren Generation gewidmet. Der vielfach prämierte senegalesische Kunstmaler Mamadou Diakhaté stellt beim Kunstverein MB-Sammlung-Bonn eine Auswahl seiner Werke vor. Der mittlerweile 87-jährige Mamadou ist auch bei uns in Deutschland kein Unbekannter. Als „Fingermaler“ hat er sich einen exzellenten Ruf in der Kunstwelt erworben und lebt immer noch für und mit der Kunst. Neben seiner Leidenschaft für Kunst und Kultur engagiert er sich mit viel Herzblut für soziale Projekte in Afrika, z.B. beim Bau einer Schule und einer Krankenstation in Ndemene. Seit 1972 lebt er jeweils für sechs Monate in Dakar/Senegal und in Meckenheim-Merl und hat in dieser Zeit viele Auszeichnungen für sein ehrenamtliches Engagement erhalten. Mamadou Diakhaté stellt drei Punkte in den Mittel- punkt seines Lebens und seines Schaffens: Toleranz, Liebe und Harmonie In seinen Werken versucht er, diese Lebens- und Weltanschauung bildhaft darzustellen. Programm: Vernissage: 25.04.25 ab 17:00h - Begrüßung Dr. Heidrun Wirth - Live-Musik Ausstellung: Freitag 25.04.25 von 17:00h bis 19:Uhr Samstag 26.04.25 von 13:00h bis 17:00h Sonntag 27.04.25 von 13:00h bis 17:00h Fr 02.05. / Sa 03.05. / So 04.05. jeweils von 13:00h bis 17:00h Der Verein MB-Sammlung-Bonn und der Künstler würden sich freuen, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Mamadou Diakathé
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandNach den beiden Premièren der "jungen Wilden" Chris Bertel und Simon Schmitz zu Jahres- beginn, die erfreulich gut besucht waren und den Beiden viel Anerkennung eingebracht haben, ist unsere nächste Ausstellung einem Künstler der älteren Generation gewidmet. Der vielfach prämierte senegalesische Kunstmaler Mamadou Diakhaté stellt beim Kunstverein MB-Sammlung-Bonn eine Auswahl seiner Werke vor. Der mittlerweile 87-jährige Mamadou ist auch bei uns in Deutschland kein Unbekannter. Als „Fingermaler“ hat er sich einen exzellenten Ruf in der Kunstwelt erworben und lebt immer noch für und mit der Kunst. Neben seiner Leidenschaft für Kunst und Kultur engagiert er sich mit viel Herzblut für soziale Projekte in Afrika, z.B. beim Bau einer Schule und einer Krankenstation in Ndemene. Seit 1972 lebt er jeweils für sechs Monate in Dakar/Senegal und in Meckenheim-Merl und hat in dieser Zeit viele Auszeichnungen für sein ehrenamtliches Engagement erhalten. Mamadou Diakhaté stellt drei Punkte in den Mittel- punkt seines Lebens und seines Schaffens: Toleranz, Liebe und Harmonie In seinen Werken versucht er, diese Lebens- und Weltanschauung bildhaft darzustellen. Programm: Vernissage: 25.04.25 ab 17:00h - Begrüßung Dr. Heidrun Wirth - Live-Musik Ausstellung: Freitag 25.04.25 von 17:00h bis 19:Uhr Samstag 26.04.25 von 13:00h bis 17:00h Sonntag 27.04.25 von 13:00h bis 17:00h Fr 02.05. / Sa 03.05. / So 04.05. jeweils von 13:00h bis 17:00h Der Verein MB-Sammlung-Bonn und der Künstler würden sich freuen, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Helmut Kesberg: Unterwegs
Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, DeutschlandLiebe kunstinteressierte Freundinnen und Freunde, seit vielen Jahren habe ich auf Wanderungen und Reisen mein Skizzenbuch dabei. Zu Hause entstehen daraus weitere Bilder. Zum ersten Mal habe ich in einer Ausstellung die Gelegenheit, einen umfassenden Einblick in diese Werke zu geben, die auf und nach Reisen entstanden sind. Die meisten sind noch nie gezeigt worden. UNTERWEGS Der Titel hat für mich eine besondere Bedeutung, denn mein Leben kommt mir wie ein ständiges Unterwegssein vor: in Gedanken, im Lesen von Büchern, im Schreiben, auf Wanderungen und Reisen. ERÖFFNUNG am Freitag, 9. Mai 2025, 18 Uhr