Einladung zur Vernissage “Malerei trifft Fotografie”

Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, Deutschland

Tauchen Sie ein in eine faszinierende Welt der Kontraste, wenn Malerei auf Fotografie trifft! Die Vernissage und Ausstellung "Malerei trifft Fotografie" präsentiert die einzigartige Fusion zweier künstlerischer Genres durch die talentierten Künstler Sabine Prechtel und Thomas Raebiger. Diese Veranstaltung lädt Sie ein, die Grenzen zwischen Malerei und Fotografie zu erkunden und zu erleben, wie diese beiden Medien miteinander verschmelzen, um eine neue Ebene der kreativen Ausdrucksform zu schaffen. Sabine Prechtels farbenfrohe und dynamische Gemälde treffen auf Thomas Raebigers einfallsreiche und fesselnde Fotografien, wodurch ein Dialog zwischen verschiedenen Formen visueller Kunst entsteht. Von abstrakten Landschaften bis hin zu Porträts, von surrealen Szenarien bis zu dokumentarischen Momenten - diese Ausstellung bietet eine vielfältige Palette von Werken, die die Vielseitigkeit und Schönheit der Kunst feiern. Treten Sie ein und lassen Sie sich von den kreativen Möglichkeiten inspirieren, wenn Malerei und Fotografie aufeinandertreffen. Erleben Sie die Harmonie von Farbe und Licht, Form und Komposition, während Sie durch die fesselnden Werke von Sabine Prechtel und Thomas Raebiger wandeln. Diese Veranstaltung ist eine Hommage an die künstlerische Vielfalt und lädt Sie ein, die Welt der Kunst mit neuen Augen zu sehen. Einladung zur Vernissage "Malerei trifft Fotografie" Erleben Sie die einzigartige Verbindung von Malerei und Fotografie bei unserer exklusiven Vernissage am 22. Juni 2024 um 17 Uhr in der Wolfstraße 21, präsentiert von der MB Sammlung Bonn e.V. Programm: 17:00 Uhr: Eröffnung durch Marcel Bouziri, 1. Vorsitzender Musik: Matthias Höhn, Saxophon 17:15 Uhr: Einführung von Dr. Heidrun Wirth Musik: Matthias Höhn, Saxophon Ausstellungsdauer: Die Ausstellung ist vom 23. Juni bis zum 7. Juli 2024 immer mittwochs bis sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Über die Künstler: Sabine Prechtel ist eine leidenschaftliche Malerin, deren Lebenswerk das Licht in der Landschaft ist. Durch ihre Naturbeobachtungen entstehen halbabstrakte, oft dramatisierte Werke, die die Sehnsucht des Menschen nach Befreiung, Erkenntnis und Erlösung symbolisieren. Thomas Raebiger hat sich in seiner fast 45-jährigen Karriere in der Fotowelt als leidenschaftlicher Fotograf etabliert. Sein Workshop zielt darauf ab, neue Bildideen, Kreativität und Spontaneität in der Fotografie zu fördern.

Kunst und KI – “Die Zukunft der Kreativität?”

Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, Deutschland

Erleben sie eine einzigartige Ausstellung, die die spannende Verbindung von Kunst und Künstlicher Intelligenz ( KI ) präsentiert. Entdecken Sie innovative Kunstwerke, interaktive Installationen und spannende Diskussionen über die Zukunft der Kreativität. Highlights: 3D-Druck: Fotos, die durch KI zu 3D-Modellen werden Präsentation von KI-generierten Kunstwerken Interaktive Station mit dem Chatbot GPT Diskussionsrunden über die Auswirkungen von KI Kunstwerke, die von KI-Algorithmen aus Bildern verstorbener Künstler der MB Sammlung erstellt wurden Virtuelle Wiederbelebung verstorbener Künstler, die über ihr Leben und Werk sprechen Podiumsdiskussion mit unteranderem Kulturjournalist Peter Köster, Nenad Grzojevic und dem Düsseldorfer Künstler Max Siegenbruk Ziel: Anstoß zur Diskussion über die Rolle von KI in der Kunst und Inspiration für neue kreative Projekte.

Green Grin – Kunstaustellung zum Stadtblühen

Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, Deutschland

Kunstaustellung zum Stadtblühen. Freitag, 6.9., 19 Uhr: Vernissage Samstag, 7.9. und Sonntag 8.9., 14-17  Uhr Samstags mit Töpfe bepflanzen, Kinderschminke und Flohmarkt

Offene Ateliers – Barbara Schmitz und Birgitta Knauth

Im Rahmen der jährlichen Veranstaltungsreihe „Offene Ateliers“, in der Bonner Künstler*innen an vielen Schauplätzen in der Altstadt ihre Werke präsentieren, findet auch eine Ausstellung beim Kunstverein MB-Sammlung-Bonn statt. Zum einen zeigt die renommierte Bildhauerin Barbara Schmitz Skulpturen aus Eisen und Stahl, die sich in einer Leichtigkeit präsentieren, die dem Material an sich widerspricht. Die Arbeiten sind geprägt von ausgewogenen und harmonischen Formen und Arrangements, die abstrakt oder figurativ eine dem Material innewohnende Schönheit sichtbar machen. Diese wird oft durch die rostige Patina des Metalls noch weiter akzentuiert. Das Ergänzen mit anderen Werkstoffen unterstreicht diese Wirkung. Zum anderen stellt die anerkannte Goldschmiedin Brigitta Knauth ihre neuesten Kreationen und Glanzstücke aus ihrer Galerie vor. Ihre große Auswahl an Formen, Designs und die unterschiedliche Materialität begeistern immer wieder Schmuckliebhaber und Kunst-interessenten. Zudem lädt Birgitta Knauth zu einer Spurensuche ein, die fotografisch vom Keller bis zum Dachstuhl des 1882/83 erbauten Mannschaftsgebäudes der ehemaligen Ermekeilkaserne führt. In der idyllischen Atmosphäre der Wolfstraße 21 präsentieren sie die beiden Künstlerinnen ihre Kunstwerke in eigener Regie und ermöglichen Ihnen einen intimen Einblick in ihre kreative Welt. Entdecken Sie die vielfältigen Stile und Techniken der beiden Künstlerinnen. Jedes Werk erzählt eine einzigartige Geschichte und lädt dazu ein, sich von der künstlerischen Vision und dem Talent der Schöpferinnen inspirieren zu lassen. Ob Sie ein Kunstliebhaber, Sammler oder einfach nur neugierig sind - diese Veranstaltung verspricht ein Kunsterlebnis voller Schönheit, Kreativität und Inspiration.

Vernissage: “Raureif”

Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, Deutschland

Die Einladung finden sie hier Raureif ist ein Naturphänomen, dass uns in einen Schwebezustand zwischen Realität und Traum versetzen kann. Auch in Hanno Stücks Bildern scheinen in Farbsetzung und Formgebung Schwere und Festumrissenes durchsichtig und bruchstückhaft zu werden, zu verrücken. Die Ausstellung enthält collagenhafte Bildsetzungen und Gemälde. Seine abstrakt- figurhafte Bildsprache weckt starke Assoziationen zu Zeit, Natur und menschlicher Existenz. Dabei akzeptiert Hanno Stück in seinen Arbeiten bewusst Bruchstückhaftes und Unvollendetes. Als Gefängnispsychologe initiierte er Kunsttherapieprojekte mit Inhaftierten. Diese begannen mit sehr einfachen Mitteln und improvisierter Gruppenarbeit im Jugendvollzug, woraus sich Behandlungsmaßnahmen für erwachsene, persönlichkeitsauffällige inhaftierte Männer entwickelten, die verhaltensändernde und diagnostische Ziele verfolgten. In der Zusammenarbeit konnten sich Straftäter als Individuen auf der Suche nach einem veränderten geistigen und emotionalen Horizont wahrnehmen. Mehrere von ihm initiierte und kuratierte Ausstellungsprojekte haben öffentliche Aufmerksamkeit erregt und eine nicht nur auf Sicherheit fokussierte öffentliche Wahrnehmung des Strafvollzugs ermöglicht. Antithese zu Zynismus und Verzweiflung ist die Umarmung des Lebens und der ihm innewohnenden Kreativität. „Ich teile mein Leben mit einer Vielzahl von Menschen. Freiheit, die individuell zu entwickeln ist, und die Fragen nach einem guten sozialen Skript speziell in späteren Lebensabschnitten regen Ideen an, die den Sinn stärken für das Potential von Freude, Offenheit und Liebe. Auch die Prozesse der Kunst ändern sich ihrem Charakter nach vom inneren Projekt zum auch sozialen Skript. Entstandene Werke samt der in ihnen enthaltenen Ideen, Stimmungen und Eindrücke verstehe ich als persönliche Angebote. In meinen Bildern folge ich jedoch den Herausforderungen der Malerei im Licht meiner Betrachtung und mache von Dekonstruktion überkommener Bildsetzungen und collagenartigen Zusammenfügungen ergänzenden Gebrauch.“ Der Betrachter ist eingeladen, sich inspirieren und sich auf die jeweilige Spannung zwischen Form und Inhalt einzulassen. Einladung zur Vernissage “Raureif“ am 19. Oktober 2024 um 17 Uhr Programm: 17.00 Uhr Eröffnung 17.15 Uhr Einführung Christina zu Mecklenburg In den Pausen Musik Ausstellung “Raureif“ am So. 20.10. 2024 sowie Fr. 25. bis So. 27.10. 2024 jeweils 14:00 bis 18:00 Uhr „Gespräch auf dem roten Sofa“ am Samstag, den 26. Oktober 2024 ab 16:00 Uhr Ein „malender“ Inhaftierter sagte einmal: „Malen ist wie Urlaub in Italien!“ Dieser Ausspruch zeigt die unerwartete Reaktion von Kunstangeboten im Gefängnis. In einem „Gespräch auf dem roten Sofa“ mit dem Künstler Hanno Stück möchte Dr. Sylva Harst dieser besonderen Wirkung von „Kunst und Knast“ nachgehen.

Frei

Ausstellung: “Raureif”

Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, Deutschland

Die Einladung finden sie hier Raureif ist ein Naturphänomen, dass uns in einen Schwebezustand zwischen Realität und Traum versetzen kann. Auch in Hanno Stücks Bildern scheinen in Farbsetzung und Formgebung Schwere und Festumrissenes durchsichtig und bruchstückhaft zu werden, zu verrücken. Die Ausstellung enthält collagenhafte Bildsetzungen und Gemälde. Seine abstrakt- figurhafte Bildsprache weckt starke Assoziationen zu Zeit, Natur und menschlicher Existenz. Dabei akzeptiert Hanno Stück in seinen Arbeiten bewusst Bruchstückhaftes und Unvollendetes. Als Gefängnispsychologe initiierte er Kunsttherapieprojekte mit Inhaftierten. Diese begannen mit sehr einfachen Mitteln und improvisierter Gruppenarbeit im Jugendvollzug, woraus sich Behandlungsmaßnahmen für erwachsene, persönlichkeitsauffällige inhaftierte Männer entwickelten, die verhaltensändernde und diagnostische Ziele verfolgten. In der Zusammenarbeit konnten sich Straftäter als Individuen auf der Suche nach einem veränderten geistigen und emotionalen Horizont wahrnehmen. Mehrere von ihm initiierte und kuratierte Ausstellungsprojekte haben öffentliche Aufmerksamkeit erregt und eine nicht nur auf Sicherheit fokussierte öffentliche Wahrnehmung des Strafvollzugs ermöglicht. Antithese zu Zynismus und Verzweiflung ist die Umarmung des Lebens und der ihm innewohnenden Kreativität. „Ich teile mein Leben mit einer Vielzahl von Menschen. Freiheit, die individuell zu entwickeln ist, und die Fragen nach einem guten sozialen Skript speziell in späteren Lebensabschnitten regen Ideen an, die den Sinn stärken für das Potential von Freude, Offenheit und Liebe. Auch die Prozesse der Kunst ändern sich ihrem Charakter nach vom inneren Projekt zum auch sozialen Skript. Entstandene Werke samt der in ihnen enthaltenen Ideen, Stimmungen und Eindrücke verstehe ich als persönliche Angebote. In meinen Bildern folge ich jedoch den Herausforderungen der Malerei im Licht meiner Betrachtung und mache von Dekonstruktion überkommener Bildsetzungen und collagenartigen Zusammenfügungen ergänzenden Gebrauch.“ Der Betrachter ist eingeladen, sich inspirieren und sich auf die jeweilige Spannung zwischen Form und Inhalt einzulassen. Einladung zur Vernissage “Raureif“ am 19. Oktober 2024 um 17 Uhr Programm: 17.00 Uhr Eröffnung 17.15 Uhr Einführung Christina zu Mecklenburg In den Pausen Musik Ausstellung “Raureif“ am So. 20.10. 2024 sowie Fr. 25. bis So. 27.10. 2024 jeweils 14:00 bis 18:00 Uhr „Gespräch auf dem roten Sofa“ am Samstag, den 26. Oktober 2024 ab 16:00 Uhr Ein „malender“ Inhaftierter sagte einmal: „Malen ist wie Urlaub in Italien!“ Dieser Ausspruch zeigt die unerwartete Reaktion von Kunstangeboten im Gefängnis. In einem „Gespräch auf dem roten Sofa“ mit dem Künstler Hanno Stück möchte Dr. Sylva Harst dieser besonderen Wirkung von „Kunst und Knast“ nachgehen.

Frei

“Es ist Bonn nicht Paris” Warme Lichter, blaue Schatten (Eine Ausstellung von Cabby)

Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, Deutschland

„Es ist Bonn nicht Paris“ Ein Satz, den zugezogene Studierende bei ihrer ersten Party ins Ohr geschrien bekommen. Wenn man im Umkreis von Bonn aufwächst wie Cabby, wird man schon früh mit den Zeilen des Bonner Rappers SSIO vertraut, welcher teils ironische, oft zu kritisierende, aber immer polarisierende Texte rappt. Zentrales Motiv der Ausstellung ist Bonn, die Heimat des 24-jährigen Künstlers Chris Bertel, Cabby. Dabei spiegeln seine Gemälde, Illustrationen und Linoldrucke mehr als nur die Wirklichkeit wider. Durch die Farbwahl werden warme Lichtflecken sowie kalte Schatten kreiert. In diesen Kontrasten können die Straßen Bonns fast wie ein fremder Sehnsuchtsort wirken. Tatsächlich sind nicht nur Motive von Bonn und Umgebung in der Ausstellung zu finden, sondern auch Motive, die zeigen, wie die Sonne die Haut von Personen oder die Steine der Klippen am Meer erhitzt. Diese Kalt-Warm-Kontraste treten oft in Kombination mit Komplimentärkontrasten auf und sind besonders in den Gouache Gemälden zu bemerken, die auf verschiedensten Maluntergründen aufgetragen wurden. Die Sehensucht nach einem warmen Ort bedeutet nicht nur, die Sonne im Gesicht zu spüren. Es bedeutet auch, die Freundlichkeit, Toleranz und Liebe in den Gesichtern anderer Menschen zu sehen. Cabby, ein Bonner Künstler hat 2019 sein Studium im nachhaltigen Design an der ecosign Akademie für Gestaltung begonnen, wobei nur der Fachbereich Illustration mit Kursen der Malerei und Animation ihn vollkommen erfüllten. 2023 hat Chris Bertel sein Studium dann mit einem Bachelor abgeschlossen und gleich darauf seinen Weg als freiberuflicher Künstler begonnen. Auf diesem Wege hat er bereits mit anderen Künstlerinnen und Künstlern ausstellen können. Jetzt wird er seine erste eigene Ausstellung im Herzen der Bonner Altstadt beim Kunstverein „MB Sammlung Bonn e.V.“ eröffnen. Vernissage: 24.01.25 um 18.00 Uhr Mit Live Musik und Getränken Ausstellung geöffnet: Freitag 24.01.25, ab 18.00 Uhr Samstag 25.01.25, 15.00 - 19.00 Uhr Sonntag 26.01.25, 15.00 - 19.00 Uhr   Freitag 31.01.25, 15.00 - 19.00 Uhr Samstag 01.02.25, 15.00 - 19.00 Uhr Sonntag 02.02.25, 15.00 - 19.00 Uhr

Berührbare Kunst: Kacheln voller Geschichten

Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, Deutschland

Über die Ausstellung Jede Kachel ein Unikat – ein Ausdruck von Gedanken, Emotionen und Abbild meiner Umgebung. Inspiriert von der asiatischen Kunstphilosophie - dem meditativen Schaffens- prozess - ist diese Ausstellung das Ergebnis dreijähriger künstlerischer Forschung. Meine Arbeiten verbinden archaische Ursprünge mit modernen Strukturen: unregelmäßige Formen für die Natur, runde Formen für den Menschen und präzise Muster für die Industrie, die in NRW allgegenwärtig ist. Durch das “malen” mit Texturen entstehen Werke, die nicht nur betrachtet, sondern auch ertastet werden wollen. Einladung zum Sehen & Fühlen Keramische Kacheln begegnen uns täglich – in Küchen, Bädern, auf Böden und Wänden. Doch selten schenken wir ihnen Beachtung. In meiner Kunst werden sie zum Medium für Geschichten. Ich lade die Besucher ein, ihre eigenen Bedeutungen in den Strukturen, Rissen und Texturen zu entdecken. Inspiration meines Schaffens liegt im Wechselspiel von Fülle und Leere, das tief in der japanischen Kunsttradition verwurzelt ist. Die leeren Flächen akzentuieren das Geformte, so wie das Licht die Dunkelheit definiert. Von der Einzelkachel zum Triptychon Über die Jahre hat sich meine Arbeit stets weiterentwickelt: Von einzelnen, unglasierten Kacheln hin zu aufwendig gestalteten Triptychons, in denen sich mein künstlerische und persönliche Entwicklung finden lässt. Die Kacheln sind hierbei nicht perfekt. Manchmal haben sie Risse, entstanden durch die extreme Hitze des Brennvorgangs oder auch durch Missgeschicke in der Herstellung. Doch gerade darin liegt die Wahrheit: Fortschritt geht mit Brüchen einher, und das Schöne liegt in der völligen Annahme dessen, was ist.

Artem Bisura: Graphics & Photography – Bonner Straßenszenen

Das "Domizil" Wolfstraße 21, Bonn, Deutschland

Und noch eine Première: Der 21-jährige Ukrainer Artem Bitsura zeigt anlässlich des „Bonner Designtags“ in seiner ersten Soloausstellung „Bonner Straßenszenen“ eine Auswahl seiner Skizzen und Fotografien. Artem kam vor drei Jahren aus Kiew, wo er ein Architekturstudium angefangen hat, nach Deutschland und möchte hier sein Studium fortsetzen. Seine Leidenschaft gilt jedoch nicht nur der Architektur und dem Städtebau, sondern auch der Malerei und der Fotografie, die ihm einen breiten Spielraum für seine Kreativität bieten. Seine Beobachtungen des „Alltäglichen“ beim Streifzug durch die Bonner Straßen spiegeln sich in vielfältiger Weise in seinen Skizzen und Fotos wider, die er einem breiteren Publikum vorstellen möchte. Der Künstler würde sich über Ihren Besuch hier im Innenhof sehr freuen. Wolfstr. 21, 53111 Bonn Sa, 12.04 und So, 13.04. Geöffnet von 11:00h bis 17:00h.